Herzlich Willkommen zum WELTREKOD LESEN 2023

zusammen mit den Stadtbibliotheken aus Singen, Konstanz, Radolfzell und Stockach

 

am Samstag, den 21. Oktober 2023 um 15 Uhr in allen vier Städten gleichzeitig, Auftakt zu den vierwöchigen Kinder- und Jugendliteraturtagen.

 

Weit­ere Infor­ma­tio­nen find­en Sie HIER.

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Weltrekord 2023

GRÖSSTE AUTORENLESUNG ALS
PANTOMIMISCHER DIALOG IN GRUPPEN-VIDEOKONFERENZ

Der Kinder- und Jugend­buchau­tor Ste­fan Gem­mel und die Leser­at­tenser­vice GmbH wollen es noch ein­mal ver­suchen: Mit der Idee eines völ­lig über­raschen­den Lese-Wel­treko­rdes eröff­nen sie die 28. Baden-Würt­tem­ber­gis­che Kinder- und Jugendlit­er­aturtage 2023.

Aller guten Dinge sind drei?

Oder?

Hmmm… Nun ja, vielle­icht manch­mal auch vier?

Es ist der immense bish­erige Erfolg, der die bei­den immer wieder antreibt. Der Erfolg und die nicht enden wol­len­den Rück­mel­dun­gen der Kinder, Eltern und Lehrper­so­n­en, die immer wieder beteuern, dass über die orig­inelle Art der Reko­rd-Lesun­gen Lese­muf­fel für die Welt der Büch­er begeis­tert wer­den kön­nen und Leser­at­ten in ihrer Lei­den­schaft bestätigt werden.

Nicht zulet­zt wurde die Ini­tia­tive „Wel­treko­rd Lesen“ 2021 mit dem inter­na­tionalen „Kul­tur­marken-Award“ als „Bestes europäis­ches Bil­dung­spro­gramm des Jahres“ ausgezeichnet.

„So etwas spornt natür­lich an, doch es gehört eine gute Por­tion Ver­rück­theit und Aben­teuergeist dazu, solche Wel­treko­rde anzuge­hen“, sagt Eva Pfitzn­er. „Nicht zulet­zt deshalb wird Ste­fan ja unter den Kolleg:innen oft der ´Indi­ana Jones unter den Schrift­stellern‘ genan­nt: Er traut sich was. Und dabei geht es ihm und mir stets um die Lese­förderung bei Kindern und Jugendlichen.“

Die Idee

Die Eröff­nung der 28. Baden-Würt­tem­ber­gis­chen Kinder- und Jugendlit­er­aturtage 2023 soll etwas ganz Beson­deres werden.

Das Fes­ti­val wird in diesem Jahr gemein­sam von den Stadt­bib­lio­theken in Kon­stanz, Radolfzell, Sin­gen und Stock­ach ver­anstal­tet. Für vier Wochen im Herb­st ste­ht das The­ma Lesen im Mit­telpunkt des Fes­ti­vals. Die Eröff­nungs­feier am 21. Okto­ber ist als eine alle verbindende, inter­ak­tive Online-Hybrid-Ver­anstal­tung geplant.

Zusam­men mit dem bekan­nten Autor Ste­fan Gem­mel und der Leser­at­tenser­vice GmbH wollen die vier Stadt­bib­lio­theken einen völ­lig neuar­ti­gen Lese-Wel­treko­rd auf­stellen. Was etwas kom­pliziert klingt, ist im Grund ganz ein­fach: Die vier teil­nehmenden
Städte ste­hen bei der Eröff­nungs­feier online im Kon­takt miteinan­der und lauschen erst ein­mal der Lesung von Ste­fan Gem­mel. In den Text einge­bun­den sind allerd­ings Abschnitte, die von den Teil­nehmern je ein­er der Städte pan­tomimisch dargestellt und von den anderen entschlüs­selt wer­den müssen. Nur so kön­nen alle dem weit­eren Ver­lauf der gele­se­nen Geschichte fol­gen. Für den Wel­treko­rd müssen min­destens drei solch­er Pan­tomime-Pas­sagen mit jew­eils fünf Minuten Länge durchge­führt und erfol­gre­ich enträt­selt wer­den. Ste­fan Gem­mel wird hier­für eine neue Geschichte ver­fassen, in deren Hand­lung Beson­der­heit­en der Region einge­bun­den sind.

Bere­its dreimal hat das Team Gemmel/Leserattenservice bei anderen Gele­gen­heit­en
Lese-Wel­treko­rde aufgestellt. Der immense bish­erige Erfolg und die pos­i­tiv­en Rück­mel­dun­gen von Kindern, Eltern und Lehrper­so­n­en treibt die bei­den immer
wieder an. Die orig­inelle Art der Reko­rd-Lesun­gen begeis­tert Lese­muf­fel für die Welt der Büch­er und bestätigt Leser­at­ten in ihrer Lei­den­schaft. Im Jahr 2021 wurde die Ini­tia­tive „Wel­treko­rd Lesen“ dafür mit dem inter­na­tionalen „Kul­tur­marken-Award“ als
„Bestes europäis­ches Bil­dung­spro­gramm des Jahres“ aus­geze­ich­net. „Vor­lesen auf eine neue Art erleben — das ist der Sinn unser­er Wel­treko­rde“, stellt Ste­fan Gem­mel fest. „Und diesem Anspruch ver­suchen wir in diesem Jahr mit dem näch­sten Ver­such auf ganz andere Art gerecht zu wer­den.” “Der Wel­treko­rd ist eine große Her­aus­forderung, doch wir sind überzeugt, dass wir
das zusam­men mit den Kindern schaf­fen wer­den”, freuen sich die Lei­t­erin­nen der vier beteiligten Stadtbibliotheken.

Um sich auf den bevorste­hen­den Wel­treko­rd vor­bere­it­en zu kön­nen, stellen wir hier Übungs-Mate­r­i­al zur Ver­fü­gung, mit dem die Lehrer und Kinder spielerisch in die Kun­st der Pan­tomime-Darstel­lung einge­führt und mit dem Konzept des Reko­rd-Ver­such­es ver­traut gemacht wer­den sollen. Viel Spaß beim Aus­pro­bieren und bis bald zum großen Lese-Wel­treko­rd 2023!

Auf der Fes­ti­val-Inter­net­seite https://www.kj-literaturtage.de/ gibt es nähere Infos zum Fes­ti­val und ins­beson­dere auch zum Wel­treko­rd­ver­such Lesen.

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Der Rekord / die Regeln

Bei dieser Reko­rd­kat­e­gorie geht es um die meis­ten Per­so­n­en, die einem Autor oder ein­er Autorin zuhören, der oder die aus dem eige­nen Werk vorträgt. Die Zuhör­erschaft sitzt dabei an ver­schiede­nen Ver­anstal­tung­sorten, die über eine Video-Kon­ferenz miteinan­der ver­bun­den sind. Bei the­ma­tisch passenden­den Abschnit­ten der Lesung müssen die

Teil­nehmenden an den ver­schiede­nen Orten miteinan­der einen Dia­log führen, der auss­chließlich pan­tomimisch vor­ge­tra­gen wird. Der Reko­rd wird bew­ertet anhand der Zuschauerzahl, die dem Autor über die gesamte Dauer der Lesung zuhört und aktiv an
den pan­tomimis­chen Dialo­gen teilnimmt.

1. Der Autor oder die Autorin liest aus dem eige­nen Werk. Dieses Werk muss bere­its veröf­fentlicht sein, oder kurz vor der Veröf­fentlichung ste­hen und darf auf der Ver­anstal­tung verkauft werden.

2. Die Lesung dauert ins­ge­samt min­destens 60 Minuten.

3. Pan­tomime beze­ich­net eine Kom­mu­nika­tions­form, bei der Per­so­n­en nur über Kör­per­sprache, Gestik und Mimik ohne gesproch­ene Worte kommunizieren.

4. Es müssen in der Lesung mehrere Abschnitte aus­gewählt wer­den, in denen pan­tomimisch
inter­pretierte Dialoge zwis­chen den Grup­pen an den ver­schiede­nen Orten stattfinden.

5. Dazu wer­den auf den Bild­schir­men die jew­eili­gen Grup­pen-Texte der Dialoge einge­blendet. Jede Gruppe muss die bei ihnen angezeigten Texte pan­tomimisch
inter­pretieren und sich so an die anderen Grup­pen richt­en, damit ein Dia­log entste­ht, der durch die Videoauf­nah­men, bzw. die dort zu lesenden Texte struk­turi­ert und vor­angetrieben wird.

6. Diese Dialoge müssen inhaltlich so gestal­tet sein, dass eine ein­deutige Umset­zung nur durch Pan­tomime möglich ist.

7. Damit der Reko­rd­ver­such gültig ist, müssen während der Lesung min­destens 3 Blöcke mit pan­tomimis­chen Dialo­gen einge­baut wer­den, die jew­eils min­destens 5 Minuten lang sind.

8. Für den Reko­rd­ver­such wer­den nur die Per­so­n­en gew­ertet, die sich aktiv an den pan­tomimisch inter­pretierten Dialo­gen beteiligen.

9. Für die Lesung müssen entsprechende tech­nis­chen Vor­rauset­zun­gen in der Videokon­ferenz gegeben sein, sodass alle Teil­nehmenden die Über­tra­gungs-bild­schirme gut sehen kön­nen und die Bewe­gun­gen der anderen Grup­pen flüs­sig über­tra­gen werden.

10. Sollte kein RID-Reko­r­drichter zur Überwachung vor Ort sein, muss zum Beweis der gesamte Reko­rd­ver­such auf Video aufgeze­ich­net wer­den, und auf diesem gut
erkennbar sein. Zusät­zlich zu Teil­nehmerlis­ten benöti­gen wir die schriftlichen Bestä­ti­gun­gen von zwei volljähri­gen unab­hängi­gen Zeu­gen oder von einem Notar sowie hochaufgelöste und druck­fähige Fotos in pro­fes­sioneller Qual­ität, die das RID zeitlich unbe­gren­zt hon­o­rar­frei ver­wen­den darf.

Wir haben es geschafft! 

Das war unser Weltrekord 2023. 

 

VIER ORTE, 457 BEGEISTERTE UND EIN WELTREKORD

Dass schon mal eine Span­nung in einem Raum beina­he greif­bar zu spüren ist, das hat gewiss jed­er schon mal erlebt. Aber dass sich solche eine Span­nung auf vier ver­schiedene Orte gle­ichzeit­ig überträgt, das ist wohl neu. Doch genau das war geschehen: Eine völ­lig neue Idee hat­te in Sin­gen, Kon­stanz, Radolfzell und Stock­ach zum Auf­takt der 28. Baden-Würt­tem­ber­gis­chen Kinder- und Jugendlit­er­aturtage zu einem Lese-Wel­treko­rd geführt.

Der Kinder- und Jugend­buchau­tor Ste­fan Gem­mel hat­te die Idee zu dieser ungewöhn­lichen Her­aus­forderung: Eine pan­tomimis­che Lesung über vier Orte hin­weg. Und gemein­sam mit Eva Pfitzn­er von der Agen­tur “Leser­at­tenser­vice GmbH” hat­te er diese Idee ver­fein­ert, um sie mit den Büchereien in den vier Orten umzuset­zen. So sollte für die Kinder der Region ein ganz beson­der­er Lese-Anreiz geschaf­fen werden.

Die Mitar­bei­t­en­den der vier Stadt­büchereien waren über­aus engagiert und haben, zusam­men mit dem Ver­anstal­tung­stech­niker Ste­fan Praxl und seinem Team, dieses Online-Event vor Ort ermöglicht und vielfach geprobt.

Denn zu Ste­fan Gem­mels Geschichte, die auf sein­er Best­seller-Rei­he “Im Zeichen der Zauberkugel” (Carlsen) basierte, mussten von den Teil­nehmenden in den Orten einzelne Pas­sagen pan­tomimisch umge­set­zt wer­den. So spielte stets ein Ort schweigend und gestikulierend den anderen Orten vor, wie es in der Geschichte weit­erge­ht, bevor Ste­fan Gem­mel lesend übernahm.

Der Reko­rd kon­nte nur gelin­gen, wenn min­destens 200 Per­so­n­en teil­nah­men und die Vor­gaben ein­er Pan­tomime einge­hal­ten wur­den. Das bedeutet: Es musste absolute Stille herrschen während der dargestell­ten Passagen.

Der Spaß war bei allen allen kleinen und großen Mitwirk­enden so groß wie die Aufre­gung, einen Wel­treko­rd zu schaf­fen. Und am Ende waren alle begeis­tert. Denn die 457 Teil­nehmenden hat­ten die Übun­gen mit Bravour gemeistert.

Eine anwe­sende Lehrerin sagte im Anschluss zu Ste­fan Gem­mel anerken­nend: “Wir kön­nen unseren Kindern tat­säch­lich mehr zutrauen als man meint. Ich bin beeindruckt.”

Und damit war sie nicht die einzige. Voller Begeis­terung verkün­dete der Schied­srichter des “Reko­rd-Insti­tuts für Deutsch­land”, Olaf Kuchen­beck­er, das Endergeb­nis und gab den Wel­treko­rd­ver­such als gelun­gen bekannt.

Den Jubel und die Freuden­schreie kon­nte man gewiss bis weit über die Bodensee-Region hin­aus wahrnehmen.

 

Find­en Sie hier die Presseberichte:

Wochen­blatt vom 23.10.2023

Wochen­blatt vom 16.10.2023

RID | REKORD-INSTITUT für DEUTSCHLAND 

»Wel­treko­rde made in Ger­many, Öster­re­ich, Schweiz«, das vom RID her­aus­gegebene Buch der deutschen Wel­treko­rde erscheint seit Okto­ber 2016 im Ver­lag »arsEdi­tion«. Das REKORD-INSTITUT für DEUTSCHLAND (RID) sam­melt und prüft Höch­stleis­tun­gen aller Art und erken­nt Wel­treko­rde an. Unsere Reko­r­drichter über­prüfen auf Wun­sch Reko­rd­ver­suche vor Ort und zer­ti­fizieren anerkan­nte Reko­rde mit der Über­re­ichung ein­er offiziellen RID-Rekordurkunde.

Die Initiatoren

 

Eva Pfitzner,   Geschäftsführerin der  Leserattenservice GmbH

geb. 1970, ist gel­ernte Buch­händ­lerin und seit 2008 Geschäfts­führerin der Leser­at­tenser­vice GmbH in Dieblich bei Koblenz. Kinder und Jugendliche für das Lesen zu begeis­tern, ist ihre Herzen­san­gele­gen­heit. Ihr Fach­wis­sen  rund um die Lese- und Sprach­förderung gibt sie in Fort­bil­dun­gen an Lehrer, Erzieher und Päd­a­gogen weit­er. Sie organ­isiert Leseak­tio­nen für Kinder, berät Bib­lio­theken und ver­mit­telt bun­desweit Autoren­le­sun­gen. Außer­dem ist sie Grün­dungsmit­glied des Bun­desver­ban­des Lese­förderung e.V. www.leserattenservice.de

Seit 2018 ist Eva Pfitzn­er Ref­eren­zkün­st­lerin im Pro­gramm „Gen­er­a­tion K – Kul­tur trifft Schule“ inner­halb des Rah­men­pro­gramms „Kreativpo­ten­tiale“ der Stiftung Mer­ca­tor in Zusam­me­nar­beit mit dem Min­is­teri­um für Bil­dung, dem Min­is­teri­um für Wis­senschaft, Weit­er­bil­dung und Kul­tur und dem Päd­a­gogis­chen Lan­desin­sti­tut. Sie begleit­et die aus­gewählten Schulen und ini­ti­iert kul­turelle Bil­dung­sprozesse an den Schulen und set­zen diese mit um.

Stefan Gemmel,   Kinder- und Jugendbuchautor

Mit über 50 Veröf­fentlichun­gen in 21 Sprachen ist er der  meistüber­set­zte Schrift­steller in Rhein­land-Pfalz.  Er führt jährlich etwa 250 Lesun­gen in Deutsch­land und darüber hin­aus durch. Hier­für, für seine Werke und für sein ehre­namtlich­es Engage­ment in der Jugend-Nach­wuchs­förderung erhielt er bere­its mehrere Kul­tur­preise und Ausze­ich­nun­gen, darunter das Bun­desver­di­en­stkreuz 2007 (als ein­er der jüng­sten Deutschen bish­er). Im Jahr 2011 wurde er vom deutschen Buch­han­del zum „Lesekün­stler des Jahres“ gewählt, 2013 ehrte ihn die Moers­er  Jugend­buch-Jury (MJJ) mit einem eigens geschaf­fe­nen Son­der­preis und 2014 bekam er vom Friedrich-Bödeck­er-Kreis den Ehren­preis für Inno­v­a­tive Ideen ver­liehen. Seine Jugend-Roman-Trilo­gie “Schat­ten­greifer” wurde 2010 mit dem 1. Saar­ländis­chen Jugend­buch­preis “LeseDi­no” aus­geze­ich­net und für den Jugen­dro­man “Befreiungss­chlag” erhielt er den renom­mierten “Martha-Saalfeld-Förder­preis” des Lan­des Rhein­land-Pfalz. www.stefan-gemmel.de / www.schattengreifer.de  / www.zauberkugel.de

Presse

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Bilder vom Weltrekord in Singen

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Dass das gesamte Programm so umfangreich geworden ist und für alle Kinder kostenfrei stattfinden kann, ist nur durch unsere Kooperationspartner — die Stadtbibliotheken Singen, Konstanz, Radolfzell und Stockach — sowie der Unterstützung der Sponsoren möglich.