Jan Westmann

Jan West­mann ist gebür­tiger Eifler mit schwedis­chen Wurzeln. Als Redak­teur war er jahre­lang in einem süd­deutschen Ver­lag tätig, bis es ihn aus famil­iären Grün­den nach zehn­jähriger Absti­nenz zurück nach Mayen, dem Tor zur Eifel, geführt hat. Schon in Zeit­en sein­er haupt­beru­flichen Ver­lagslauf­bahn hat West­mann mit dem Schreiben von Roma­nen begonnen und bere­its einige Büch­er im Kinder- und Erwach­se­nen­bere­ich veröf­fentlicht. Die Begeg­nung mit einem Hirten bei einem Sur­vival-Trip durch die Wild­nis brachte ihn schließlich auf die Idee zu seinem ersten Vordereifel-Roman. Mit­tler­weile lebt West­mann als freier Autor und lei­den­schaftlich­er Hob­by­fo­tograf mit sein­er Fam­i­lie im Maifeld und nutzt jede freie Gele­gen­heit, um in den Eifler Wäldern auf Recherche für weit­ere Romanideen zu gehen.

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Tilla und der tote Schäfer

Im Zweifel stirbt’s sich bess­er in der Eifel!

Tilla sucht eigentlich nur ihre ver­schwun­dene Katze Miau Tse-tung, als sie plöt­zlich in ein­er Herde Schafe ste­ht, die her­ren­los durch ihr kleines Eifeldör­fchen wuselt. Schnell ist ganz Elzbach in Aufruhr – was ist passiert, wo ist der Schäfer? Wenig später find­et ihn Tillas Fre­und Hölzi, der mit ein­er Gruppe natu­run­be­gabter, aber sur­vival­williger Großstädter im Wald unter­wegs ist. Der Schäfer liegt in ein­er Höh­le, und zwar mause­tot. Sofort ist klar: Es war Mord!

Die selt­samen Vorgänge häufen sich, als die agile Senior­in Rosel wenig später an »Tillas rol­len­dem Gemüsegarten« eine Pis­tole kaufen will und am näch­sten Tag ziem­lich plöt­zlich »entschlafen« ist. In diesem Fall sieht die Polizei allerd­ings so gar keinen Hand­lungs­be­darf. Tilla dage­gen ist sich sich­er: Da stimmt was nicht in Elzbach. Und sie geht selb­st auf Mörderjagd!