Heike Fröhling

Mit ihrem Wun­sch, Schrift­stel­lerin zu wer­den, schaffte es Heike Fröh­ling immer wieder, sich das Leben selb­st schw­er zu machen. Warum nicht ein­fach nach dem abgeschlosse­nen Studi­um (Musik­wis­senschaft, Ger­man­is­tik und Schul­musik) etwas »Vernün­ftiges« arbeit­en? Doch das Leben ist nicht dafür da, um das zu tun, was alle tun. Man kann die Sterne nicht vom Him­mel holen. Aber wenn Heike Fröh­ling ein­mal alt ist und über das Meer blickt, möchte sie sich sagen kön­nen, dass sie es wenig­stens ver­sucht hat.

Doch bei einem Ver­such ist es nicht geblieben. Jahre­lang war Heike Fröh­ling als Jour­nal­istin für Frauen­zeitschriften tätig. Sie veröf­fentlicht seit 1999 als Ver­lagsautorin (Auf­bau, Bastei, Ull­stein, Knaur, Tinte&Feder), seit 2012 auch als Self­pub­lish­erin. Ihre Romane han­deln meist vom Auf­brechen, Ent­deck­en und Reisen, um zu sich selb­st zu find­en. Die meiste Zeit des Jahres ist Heike Fröh­ling mit ihren drei Hun­den zusam­men in ihrem Van unter­wegs, um für eines ihrer näch­sten Büch­er zu recherchieren.

 

Heike Fröhling ist auch in Ihrer Nähe unterwegs 

Claras Traum

Wo Heimat und Liebe nach Rosen duften: »Claras Traum« ist ein wun­der­bar­er Wohlfühlro­man mit roman­tis­chem Eifel-Set­ting und Auf­takt der Rei­he »Die Schwest­ern vom Rosenhof«.

 

Ihre Heimkehr in die idyl­lis­che Eifel hat­te Clara sich ganz anders vorgestellt: Ihre Schwest­er will den Hof der Großel­tern abreißen lassen, den sie gemein­sam geerbt haben. Clara beschließt, um den Erhalt des zauber­haften alten Fach­w­erk-Gebäudes und seines ver­wilderten Rosen-Gartens zu kämpfen und bekommt sechs Monate Zeit, alles zu renovieren.

Hil­fe erhält sie von der prag­ma­tis­chen Lena, dem sen­si­blen Hannes und dem draufgän­gerischen Manuel – und bald geht es zwis­chen den vieren um mehr als nur die alte Fre­und­schaft. Endlich reift in Clara auch ein neuer Leben­s­plan: Sie möchte den Rosen­hof ihrer Groß­mut­ter wieder­beleben und Spezial­itäten aus den duf­ten­den Blüten anbi­eten – nur wie soll sie ihre Schwest­er davon überzeugen?

 

Den Seit­en von Heike Fröh­lings Wohlfühlro­man über das Glück von Heimat und Fre­und­schaft scheint immer wieder der Duft von alten Rosen-Sorten zu entsteigen – per­fek­te Urlaub­slek­türe für einen nicht enden wol­len­den Sommer-Tag!

Louisas Glück

In Louisas eigentlich so idyl­lis­chen Heimat­dorf in der Eifel ist Unruhe vor­pro­gram­miert: Der Anwalt und allein­erziehende Vater Matt hat ein ren­ovierungs­bedürfti­gen Anwe­sen gekauft und dabei Louisas Exfre­und über­boten – und jet­zt lässt er auch noch Bau­fir­men aus der Stadt kom­men! Louisa selb­st hat allerd­ings ganz eigene Prob­leme: Die kleine Dorf­schule, an der sie mit Herz und Seele unter­richtet, soll geschlossen wer­den. Und ihre Schwest­er Clara hat ein ver­lock­endes Ange­bot für die Pro­duk­te des Rosen­hofs bekom­men, das sie vor eine schwere Entschei­dung stellt. Aus­gerech­net Matt bietet Louisa seine Unter­stützung an. Vielle­icht ist er ja doch nicht so arro­gant, wie im Dorf behauptet wird …