Ralph Llewellyn

Ralph Llewellyn, geb.1960 in Colorado/USA, ist Diplom-Infor­matik­er und wohnt mit sein­er Fam­i­lie in Nus­s­loch, Baden-Würt­tem­berg. „Es gibt viele Dinge, die das Men­sch­sein definieren.

“Ich ver­suche nicht zu sagen, was richtig oder falsch ist, son­dern möchte zum Denken anre­gen. Die Antworten muss jed­er für sich, sein­er Indi­vid­u­al­ität gemäß finden.”

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Die Lesungen

Ger­ade junge Men­schen suchen Ori­en­tierung in Leit­sätzen, die ihnen Halt und Stärke geben kön­nen. Die Lesung motiviert, sich in der medi­alen Gesellschaft auf die eige­nen Ziele zu konzen­tri­eren- fern von Kon­sum und allen Ablenkun­gen. Welch­es sind die Wert, die uns zu dem zu machen was wir sind – Menschen.

Wir alle befind­en uns auf ein­er Reise, auf der wir treue Weg­be­gleit­er benöti­gen. Es ist eine Reise zum Glück, an deren Weges­rand viele Gefahren lauern. Um diese Reise zu beste­hen benöti­gen wir klare Ziele, Fre­unde, Stand­haftigkeit und manch­mal auch Glück. Dies bedeutet aber nicht, dass sich alles nur um einen selb­st dreht, son­dern es bedarf mehr. Nur wer auch bere­it ist das zu geben, was er für sich selb­st fordert, kann auf lange Sicht erfol­gre­ich sein.

In der Lesung begleit­en die Zuhör­er Syn­thia durch ihre Aben­teuer, die sie genau durch solche Werte beste­hen kann. Die Jugendlichen wer­den ein Teil der Geschichte und wachst mit Syn­thia und ihren Freunden.

 

Richtig und Falsch, Gut und Böse, Glaube und Irrglaube, Lernen und Stillstand

Eine Lesung, die zum Denken anregt

Die “Synthia”-Bücher

In diesem Fan­ta­sy-Zyk­lus geht es um die Dinge des Lebens, die so unendlich wichtig sind und von denen viele den­noch nichts Hören oder Lesen möcht­en – Werte.

Als der schw­erkranke Steve seine Tochter Syn­thia zu sich an sein Kranken­bett ruft und sie zu einem geheimen Zeichen im Keller ihres Haus­es schickt, begin­nt für diese eine aben­teuer­liche Odyssee in eine ihr vol­lkom­men fremde Welt. Sie muss bald erfahren, dass sie von einem gefährlichen Wider­sach­er ihres Vaters ver­fol­gt wird. Mit der Hil­fe ihrer neu gewonnenen Fre­unde Mark und Torf­muff, muss sie Aben­teuer und Prü­fun­gen beste­hen, um ihren Vater vor dem sicheren Tod zu bewahren.

Humorvolle Nachdenkreihe

Ein wesentlich­es Merk­mal der Men­schheit ist ihre ständi­ge Suche nach allem Möglichen: Sock­en, die einzeln aus der Waschmas­chine kom­men statt im Paar, die Suche nach dem Seeweg nach Indi­en – der zur Ent­deck­ung Amerikas führte. Die Suche nach dem Sinn des Lebens. Woher kom­men wir? Wo gehen wir hin? Die Fra­gen nach Gott, dem Teufel, dem Tod, der Liebe und andere Dinge mehr. Es ist die uner­müdliche Suche nach Erken­nt­nis, Ver­ständ­nis, Schutz und Gebor­gen­heit.
Diese Rei­he möchte Denkanstöße geben. Dazu anre­gen, Dinge ein­mal aus ein­er anderen Per­spek­tive zu betra­cht­en. Verbindliche Antworten jedoch wird der Leser verge­blich suchen. Im Gegen­teil, er soll auf eine Reise durch ein humor­voll-beschwingtes, dabei zum Nach­denken anre­gen­des Werk geführt wer­den, um seine eige­nen Antworten find­en zu können.

Engel haben keinen Humor!

Frank ist das Prach­tex­em­plar eines Egozen­trik­ers. Er inter­essiert sich wed­er für seinen Groß­vater Hen­ry, der im Kranken­haus liegt, noch für seine Lebenspart­ner­in Sylvia, die er mit anderen Frauen betrügt. Doch als plöt­zlich ein Engel vor ihm ste­ht, der ihm sein Leben vor Augen hält, begin­nt dieses Stück für Stück zu zerfallen.

Der Tod ist auch nur ein Mensch

Hen­ry ist ein alter Mann, der im Alter­sheim lebt. Seine Frau ist schon lange gestor­ben, zu sein­er Fam­i­lie hat er keinen Kon­takt. Gries­grämig und in sich zurück­ge­zo­gen betra­chtet er alles mit Bit­ter­nis und Ver­ach­tung. Er will ster­ben, kann aber nicht!

Der Tod, den er mehrmals in seinem Leben genar­rt hat­te, weigert sich, ihn zu holen. All seine spek­takulären Suizid­ver­suche misslin­gen. Er muss ver­ste­hen ler­nen, dass der Tod nie sein Feind war.

Es ist eine Geschichte, die mit viel Humor gewoben, die Zwiespältigkeit dieses The­mas offenbart.