Lea Korte

Schon mit 12 wusste Lea Korte, dass sie später Romane schreiben will und noch heute ist das Büch­er­schreiben ihre große Lei­den­schaft. Bish­er hat sie neun Romane bei Heyne, Lübbe, Auf­bau und Droe­mer Knaur veröf­fentlicht, drei weit­ere Romane sind in Arbeit. Außer­dem bildet sie in ihrer Online-Akademie „Roman­schmiede“ seit zehn Jahren sehr erfol­gre­ich Autoren aus. Lea Kortes Liebe zu Frankre­ich und Spanien zeigt sich auch darin, dass sie dort immer wieder lange Monate mit Schreiben ver­bringt. Paris ist ihre große Liebe und die Heimat­stadt ihres Mannes. Frankre­ich war schon immer ihre große Liebe – die sie dann auch vor einen franzö­sis­chen Traual­tar geführt hat.

 

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Mörderisches Barcelona

Mord auf Kata­lanisch – Krim­i­nalkom­mis­sarin Dolors Canovas hat alle Hände voll zu tun. Für alle Fans von Spanien, dem Mit­telmeer und den Roma­nen von Catali­na Fer­rera und Isabel­la Esteban 

»Schuld süh­nt man nicht, man trägt sie« 

Barcelona, Ende Juni, eine heiße schwüle Nacht. Völ­lig über­müdet steigt die Krim­i­nalkom­mis­sarin Dolors Canovas mor­gens um drei in Sants, dem Haupt­bahn­hof von Barcelona, hinab in den U‑Bahn-Bere­ich und erre­icht ihren neuen Tatort:  eine junge Frau, die vor eine U‑Bahn gestoßen wor­den war. Die Tote ist Mit­glied des renom­mierten Tanzensem­bles Agi­ta Dan­za, sie sollte im neuen Stück auch dessen neue erste Solotänz­erin wer­den. Wer wollte den Tod der jun­gen Tänz­erin? Während Dolors den Täter durch das som­mer­liche Barcelona jagt, bekommt sie auch noch einen neuen Kol­le­gen, der neben Dolors′ Fam­i­lie für aller­lei Unruhe sorgt.

Morgen werden wir glücklich sein

His­torisch­er Roman über starke Frauen während der deutschen Besatzung in Paris 

Marie, Amiel und Geneviève sind seit Kinderta­gen miteinan­der befre­un­det. Als 1940 die Deutschen in Paris ein­marschieren, wird ihre Fre­und­schaft jedoch auf eine harte Probe gestellt. Lehrerin Marie geht zur Résis­tance, um ihre jüdis­chen Schüler vor den Nazis zu ret­ten. Ärztin Amiel unter­stützt sie, obwohl sie selb­st Jüdin ist. Die Sän­gerin Geneviève wiederum lässt sich mit den Deutschen ein, um weit­er auf der Bühne ste­hen zu kön­nen. Für Marie ist dies ein ver­heeren­der Ver­rat und sie wen­det sich von der Fre­undin ab, die bish­er ›alles‹ für sie war. Als Geneviève sie am meis­ten braucht, ver­weigert Marie ihr die Hil­fe und löst damit eine Katas­tro­phe aus …