Lea Korte

Schon mit 12 wusste Lea Korte, dass sie später Romane schreiben will und noch heute ist das Büch­er­schreiben ihre große Lei­den­schaft. Bish­er hat sie neun Romane bei Heyne, Lübbe, Auf­bau und Droe­mer Knaur veröf­fentlicht, drei weit­ere Romane sind in Arbeit. Außer­dem bildet sie in ihrer Online-Akademie „Roman­schmiede“ seit zehn Jahren sehr erfol­gre­ich Autoren aus. Lea Kortes Liebe zu Frankre­ich und Spanien zeigt sich auch darin, dass sie dort immer wieder lange Monate mit Schreiben ver­bringt. Paris ist ihre große Liebe und die Heimat­stadt ihres Mannes. Frankre­ich war schon immer ihre große Liebe – die sie dann auch vor einen franzö­sis­chen Traual­tar geführt hat.

 

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Morgen werden wir glücklich sein

His­torisch­er Roman über starke Frauen während der deutschen Besatzung in Paris 

Marie, Amiel und Geneviève sind seit Kinderta­gen miteinan­der befre­un­det. Als 1940 die Deutschen in Paris ein­marschieren, wird ihre Fre­und­schaft jedoch auf eine harte Probe gestellt. Lehrerin Marie geht zur Résis­tance, um ihre jüdis­chen Schüler vor den Nazis zu ret­ten. Ärztin Amiel unter­stützt sie, obwohl sie selb­st Jüdin ist. Die Sän­gerin Geneviève wiederum lässt sich mit den Deutschen ein, um weit­er auf der Bühne ste­hen zu kön­nen. Für Marie ist dies ein ver­heeren­der Ver­rat und sie wen­det sich von der Fre­undin ab, die bish­er ›alles‹ für sie war. Als Geneviève sie am meis­ten braucht, ver­weigert Marie ihr die Hil­fe und löst damit eine Katas­tro­phe aus …